Montag, 14. Juni 2010

Ahsoka Tano LED Saber [Arbeitsmonat Juni]

Die einzige FX/LED fähige Version des Ahsoka Tano Sabers die ich bisher gefunden habe, ist die von nocturnearmory.com. Allerdings sind mir beim Vergleich des Videos mit der Directors Edition ein paar kleine Unterschiede aufgefallen. Also hab ich beschlossen, mich auch mal an das Ahsoka zu wagen.

[14.06.10]
Heute habe ich den Haupt Saberbody fertiggestellt. Natürlich fehlen hier noch Löcher, Gewinde und Lackierung, das kommt wenn ich die anderen Teile dafür habe. Angefangen mit einem glatten herunterdrehen des Griffs habe ich danach Millimeterpapier aufgeklebt, auf dem ich die Schlitze vorgezeichnet habe (Maße vom Directors Edition genommen) und diese herausgedremelt. Danach wurde das ganze mit Schmirgelpapier bearbeitet um die letzten Unstimmigkeiten zu beseitigen.








Als nächstes werde ich den Klingenhalter in Angriff nehmen, allerdings muss ich den leider von innen ein wenig aufschleifen, weil er minimal zu eng ist.

[20.06.10]
Außen ist der Klingenhalter fertig, die Schleifarbeiten innen betreibe ich von Zeit zu Zeit nebenher. Später wird der Klingenhalter lackiert werden und im Hauptgriff verschraubt werden.




[21.06.10]
Heute habe ich mich an das erste "Bunny Ear" gesetzt. Die Umsetzung davon hat mir am meisten Kopfzerbrechen bereitet: Wie mache ich das ganze fest? Schließlich soll das Schwert zum benutzen sein. Festschrauben fällt weg, weil das Ear dafür zu dünn ist, festnieten ebenso (das wäre die Lösung bei Anakin oder Luke Ears) Ich habe mich dann dafür entschieden, an den Ears kleine Pins stehen zu lassen, die durch Sockel und Saberbody gesteckt werden und dann festgeklebt(wenn das nicht hält was kräftigeres) werden. Für die Sockel habe ich aufgrund der Krümmung ein altes Restrohr genommen und mir die entsprechenden Stücke herausgedremelt. Das habe ich dann mit Tesa auf den Griff geklebt um es zu Fixieren und habe zwei Löcher gebohrt. Dann habe ich ein Reststück Metall gefunden, das die richtige Dicke hatte und habe das zurechtgefräst, zum Schluss die Pins so gefeilt, dass sie grade so durch die Löcher passen. Hier das Ergebnis: