[17.10.10]
Nach Urlaub, dem Bau einer Zwischenebene und einer neuen Küche habe ich endlich wieder Zeit für das Ahsoka Saber gefunden..
Zwischendurch habe ich immer wieder kleinere Dinge in Angriff genommen, hatte allerdings keine Zeit, das Ergebnis online zu stellen.
Einerseits habe ich am Pommel weitergearbeitet, ein wenig Feintuning fehlt nach wie vor.
Ausserdem habe ich den ersten Knopf angefangen, dem nurnoch die schwarze Farbe fehlt:
Sind zwar jetzt keine allzu großen Änderungen, aber immerhin gehts jetzt weiter.
Weiteres folgt..
Sonntag, 17. Oktober 2010
Sonntag, 18. Juli 2010
Ahsoka Tano LED Saber [Arbeitsmonat Juli]
[14.07.10]
Nach einem großen Motivationsproblem und anderen Umbauten habe ich heute endlich das zweite Ear gemacht. Leider ist das nicht ganz so schön geworden wie das erste, aber ansehnlich dürfte das Ergebnis dennoch sein:
[18.07.10]
Der Ahsoka-Pommel... den Teil habe ich lange vor mir her geschoben, weil dieser durch die Boxen schwierig wird. Immerhin die Arbeit an der Drehbank habe ich schonmal gemacht:
Angefangen habe ich mit der Seite, an die später das Gewinde kommt. Beim gleichen Arbeitschritt habe ich die Schrägen und Kanten gedreht, die von dieser Richtung machbar waren.
Das ganze ist noch nicht schön, aber man erkennt immerhin, was es mal werden soll. Dann habe ich das Werkstück umgedreht und an dem späteren Gewinde eingespannt, damit das Dreibackenfutter nicht mehr im Weg ist und die restlichen Schrägen gedreht. Mit Feile und Schmirgelpapier kamen die Rundungen hinzu.. und zum Abschluss habe ich die beiden Gewinde geschnitten. Leider sind die Gewinde ein wenig schief, sodass eine gerade Position nur möglich ist, wenn ich einen kleinen Spalt in kauf nehme. Diesen habe ich dann mit einem O-Ring ausgefüllt, mit der späteren Lackierung wird das ganze (von weitem) kaum noch auffallen.
Nebenher habe ich den Klingenhalter lackiert gehabt.
Nach einem großen Motivationsproblem und anderen Umbauten habe ich heute endlich das zweite Ear gemacht. Leider ist das nicht ganz so schön geworden wie das erste, aber ansehnlich dürfte das Ergebnis dennoch sein:
[18.07.10]
Der Ahsoka-Pommel... den Teil habe ich lange vor mir her geschoben, weil dieser durch die Boxen schwierig wird. Immerhin die Arbeit an der Drehbank habe ich schonmal gemacht:
Angefangen habe ich mit der Seite, an die später das Gewinde kommt. Beim gleichen Arbeitschritt habe ich die Schrägen und Kanten gedreht, die von dieser Richtung machbar waren.
Das ganze ist noch nicht schön, aber man erkennt immerhin, was es mal werden soll. Dann habe ich das Werkstück umgedreht und an dem späteren Gewinde eingespannt, damit das Dreibackenfutter nicht mehr im Weg ist und die restlichen Schrägen gedreht. Mit Feile und Schmirgelpapier kamen die Rundungen hinzu.. und zum Abschluss habe ich die beiden Gewinde geschnitten. Leider sind die Gewinde ein wenig schief, sodass eine gerade Position nur möglich ist, wenn ich einen kleinen Spalt in kauf nehme. Diesen habe ich dann mit einem O-Ring ausgefüllt, mit der späteren Lackierung wird das ganze (von weitem) kaum noch auffallen.
Nebenher habe ich den Klingenhalter lackiert gehabt.
Montag, 14. Juni 2010
Ahsoka Tano LED Saber [Arbeitsmonat Juni]
Die einzige FX/LED fähige Version des Ahsoka Tano Sabers die ich bisher gefunden habe, ist die von nocturnearmory.com. Allerdings sind mir beim Vergleich des Videos mit der Directors Edition ein paar kleine Unterschiede aufgefallen. Also hab ich beschlossen, mich auch mal an das Ahsoka zu wagen.
[14.06.10]
Heute habe ich den Haupt Saberbody fertiggestellt. Natürlich fehlen hier noch Löcher, Gewinde und Lackierung, das kommt wenn ich die anderen Teile dafür habe. Angefangen mit einem glatten herunterdrehen des Griffs habe ich danach Millimeterpapier aufgeklebt, auf dem ich die Schlitze vorgezeichnet habe (Maße vom Directors Edition genommen) und diese herausgedremelt. Danach wurde das ganze mit Schmirgelpapier bearbeitet um die letzten Unstimmigkeiten zu beseitigen.
Als nächstes werde ich den Klingenhalter in Angriff nehmen, allerdings muss ich den leider von innen ein wenig aufschleifen, weil er minimal zu eng ist.
[20.06.10]
Außen ist der Klingenhalter fertig, die Schleifarbeiten innen betreibe ich von Zeit zu Zeit nebenher. Später wird der Klingenhalter lackiert werden und im Hauptgriff verschraubt werden.
[21.06.10]
Heute habe ich mich an das erste "Bunny Ear" gesetzt. Die Umsetzung davon hat mir am meisten Kopfzerbrechen bereitet: Wie mache ich das ganze fest? Schließlich soll das Schwert zum benutzen sein. Festschrauben fällt weg, weil das Ear dafür zu dünn ist, festnieten ebenso (das wäre die Lösung bei Anakin oder Luke Ears) Ich habe mich dann dafür entschieden, an den Ears kleine Pins stehen zu lassen, die durch Sockel und Saberbody gesteckt werden und dann festgeklebt(wenn das nicht hält was kräftigeres) werden. Für die Sockel habe ich aufgrund der Krümmung ein altes Restrohr genommen und mir die entsprechenden Stücke herausgedremelt. Das habe ich dann mit Tesa auf den Griff geklebt um es zu Fixieren und habe zwei Löcher gebohrt. Dann habe ich ein Reststück Metall gefunden, das die richtige Dicke hatte und habe das zurechtgefräst, zum Schluss die Pins so gefeilt, dass sie grade so durch die Löcher passen. Hier das Ergebnis:
[14.06.10]
Heute habe ich den Haupt Saberbody fertiggestellt. Natürlich fehlen hier noch Löcher, Gewinde und Lackierung, das kommt wenn ich die anderen Teile dafür habe. Angefangen mit einem glatten herunterdrehen des Griffs habe ich danach Millimeterpapier aufgeklebt, auf dem ich die Schlitze vorgezeichnet habe (Maße vom Directors Edition genommen) und diese herausgedremelt. Danach wurde das ganze mit Schmirgelpapier bearbeitet um die letzten Unstimmigkeiten zu beseitigen.
Als nächstes werde ich den Klingenhalter in Angriff nehmen, allerdings muss ich den leider von innen ein wenig aufschleifen, weil er minimal zu eng ist.
[20.06.10]
Außen ist der Klingenhalter fertig, die Schleifarbeiten innen betreibe ich von Zeit zu Zeit nebenher. Später wird der Klingenhalter lackiert werden und im Hauptgriff verschraubt werden.
[21.06.10]
Heute habe ich mich an das erste "Bunny Ear" gesetzt. Die Umsetzung davon hat mir am meisten Kopfzerbrechen bereitet: Wie mache ich das ganze fest? Schließlich soll das Schwert zum benutzen sein. Festschrauben fällt weg, weil das Ear dafür zu dünn ist, festnieten ebenso (das wäre die Lösung bei Anakin oder Luke Ears) Ich habe mich dann dafür entschieden, an den Ears kleine Pins stehen zu lassen, die durch Sockel und Saberbody gesteckt werden und dann festgeklebt(wenn das nicht hält was kräftigeres) werden. Für die Sockel habe ich aufgrund der Krümmung ein altes Restrohr genommen und mir die entsprechenden Stücke herausgedremelt. Das habe ich dann mit Tesa auf den Griff geklebt um es zu Fixieren und habe zwei Löcher gebohrt. Dann habe ich ein Reststück Metall gefunden, das die richtige Dicke hatte und habe das zurechtgefräst, zum Schluss die Pins so gefeilt, dass sie grade so durch die Löcher passen. Hier das Ergebnis:
Freitag, 14. Mai 2010
Tyla Rey Custom CFSC Saber [Mai]
Pommel
Da ich mittlerweile Gewindeschneider in der entsprechenden Größe habe, wollte ich den Pommel mit einem Gewinde versehen. Nach einigen Versuchen, wie ich ein bestmögliches Ergebnis erziele, habe ich dann in das Ende vom Griff und in ein heruntergedrehtes Stück Alu Vollmaterial die Gewinde geschnitten. Danach habe ich den Pommel gedreht, und von innen so ausgedreht, dass ich einen Lautsprecher darin unterbringen kann, und einen nach unten zeigenden Rechargeport einschrauben kann. Danach habe ichden Pommel abgesägt, einige Lagen Tesa um das Gewinde gemacht, damit es beim Einspannen nicht beschädigt wird, und die (sichtbare) Unterseite glatt gedreht und mit einigen Rillen versehen.
Elektronik
Während des Einbaus der Elektronik habe ich leider keine Bilder gemacht. Ich habe einen Speaker benutzt, der mit einem Metallgitter geschützt ist und in das Griffinnere zeigen lassen. Davor habe ich das Akkupack gelegt, auf das ich mit doppelseitigem Klebeband ein Stück Pappe und darauf das CFSC geklebt habe. Den Vierpunktschalter habe ich ebenso auf das Akkupack geklebt. Als alles verlötet und getestet war, musste ich nurnoch den Sleeve über das Fenster drehen und mit Schraube und Covertech verschrauben.
Da ich mittlerweile Gewindeschneider in der entsprechenden Größe habe, wollte ich den Pommel mit einem Gewinde versehen. Nach einigen Versuchen, wie ich ein bestmögliches Ergebnis erziele, habe ich dann in das Ende vom Griff und in ein heruntergedrehtes Stück Alu Vollmaterial die Gewinde geschnitten. Danach habe ich den Pommel gedreht, und von innen so ausgedreht, dass ich einen Lautsprecher darin unterbringen kann, und einen nach unten zeigenden Rechargeport einschrauben kann. Danach habe ichden Pommel abgesägt, einige Lagen Tesa um das Gewinde gemacht, damit es beim Einspannen nicht beschädigt wird, und die (sichtbare) Unterseite glatt gedreht und mit einigen Rillen versehen.
Elektronik
Während des Einbaus der Elektronik habe ich leider keine Bilder gemacht. Ich habe einen Speaker benutzt, der mit einem Metallgitter geschützt ist und in das Griffinnere zeigen lassen. Davor habe ich das Akkupack gelegt, auf das ich mit doppelseitigem Klebeband ein Stück Pappe und darauf das CFSC geklebt habe. Den Vierpunktschalter habe ich ebenso auf das Akkupack geklebt. Als alles verlötet und getestet war, musste ich nurnoch den Sleeve über das Fenster drehen und mit Schraube und Covertech verschrauben.
Mittwoch, 12. Mai 2010
Kit Fisto LED Saber Elektronikupdate
Auf der Jedi-Con habe ich meinem guten Freund Markus alias Bertuzzi von saberproject das Kit Fisto Saber mitgegeben, damit er mir die Elektronik einbaut.
Natürlich habe ich nach einer Menge Bilder gefragt, die ich auch bekommen habe.
Als Basis für das Chassis hat er ein PVC Rohr benutzt, das erstmal auf den richtigen Durchmesser abgeschliffen werden musste, damit es in das Schwert passt.
Dann hat er die Löcher für die LEDs und die Schrauben gebohrt und geschliffen.
Danach hat er, genau am Griff orientiert, Löcher für den Taster gefeilt, der dann unter der Schraube liegen wird. Hier ist hohe Präzision gefragt, damit der Taster sauber von der Schraube gedrückt wird.
Als nächstes wurden die LED Fassungen angepasst. Zuerst soweit gekürzt, dass die Gewinde nicht zu weit in den Griff hineinragen. Die LEDs werden auch schon eingeklebt.
Ebenso wurde die Luxeon vorbereitet - Linse in Halter, LED drunter, mit Wärmeleitpad auf einen Kühlkörper und das ganze in ein Rohr, das in den Klingenhalter passt.
Nachdem die Lichtquellen vorbereitet wurden, hat Markus sich dann wieder an das Chassis gesetzt: Einschnitte, durch die die Akkus eingelegt werden, mit einer Klappe, die in zwei Schlitze gesteckt wird, um die Akkus zu befestigen.
Danach kam die Konstantstromquelle, für die auch eine Platte zurecht gefeilt wurde. Auf die Platte wird die Platine geklebt (doppelseitiges Klebeband) und sie hat 2 "Flügel", die wieder in Schlitze geschoben werden, um sie zu befestigen.
Danach wurde dann der Taster wieder eingesetzt, und das ganze verkabelt.
Die Kabel für die Accent LEDs wurden durch die jeweiligen Löcher gesteckt und die LEDs angelötet.
Die Luxeon wurde ebenfalls angeschlossen - hier wurde eine Steckverbindung eingebaut.
Bevor alles komplett eingebaut und verschlossen wird, kommt erst der Test, ob alles funktioniert:
Alles funktioniert, also macht man sich an den Einbau. Die Schraube musste noch auf die richtige Länge geschliffen werden, damit der Taster genau an der richtigen Stelle gedrückt wird.
Im Grunde war das genau das, was ich haben wollte. Allerdings hat Markus mich dann mit einem Kleinen Gimmick überrascht, was ihm nachträglich eingefallen war.
Also hieß es anfangs wieder auseinander nehmen.
Dann hat er das Loch für die zweite Schraube ebenfalls aufgefeilt und noch einen zweiten Taster hineingesetzt.
Der Sinn der Übung? Nach einer kleinen Änderung in der Verkabelung waren die Accent LEDs und die Luxeon getrennt ansteuerbar.
Das Ergebnis dieser stundenlangen Arbeit ist mehr als zufriedenstellend, hier nochmal ein DANKE, Markus!
Natürlich habe ich nach einer Menge Bilder gefragt, die ich auch bekommen habe.
Als Basis für das Chassis hat er ein PVC Rohr benutzt, das erstmal auf den richtigen Durchmesser abgeschliffen werden musste, damit es in das Schwert passt.
Dann hat er die Löcher für die LEDs und die Schrauben gebohrt und geschliffen.
Danach hat er, genau am Griff orientiert, Löcher für den Taster gefeilt, der dann unter der Schraube liegen wird. Hier ist hohe Präzision gefragt, damit der Taster sauber von der Schraube gedrückt wird.
Als nächstes wurden die LED Fassungen angepasst. Zuerst soweit gekürzt, dass die Gewinde nicht zu weit in den Griff hineinragen. Die LEDs werden auch schon eingeklebt.
Ebenso wurde die Luxeon vorbereitet - Linse in Halter, LED drunter, mit Wärmeleitpad auf einen Kühlkörper und das ganze in ein Rohr, das in den Klingenhalter passt.
Nachdem die Lichtquellen vorbereitet wurden, hat Markus sich dann wieder an das Chassis gesetzt: Einschnitte, durch die die Akkus eingelegt werden, mit einer Klappe, die in zwei Schlitze gesteckt wird, um die Akkus zu befestigen.
Danach kam die Konstantstromquelle, für die auch eine Platte zurecht gefeilt wurde. Auf die Platte wird die Platine geklebt (doppelseitiges Klebeband) und sie hat 2 "Flügel", die wieder in Schlitze geschoben werden, um sie zu befestigen.
Danach wurde dann der Taster wieder eingesetzt, und das ganze verkabelt.
Die Kabel für die Accent LEDs wurden durch die jeweiligen Löcher gesteckt und die LEDs angelötet.
Die Luxeon wurde ebenfalls angeschlossen - hier wurde eine Steckverbindung eingebaut.
Bevor alles komplett eingebaut und verschlossen wird, kommt erst der Test, ob alles funktioniert:
Alles funktioniert, also macht man sich an den Einbau. Die Schraube musste noch auf die richtige Länge geschliffen werden, damit der Taster genau an der richtigen Stelle gedrückt wird.
Im Grunde war das genau das, was ich haben wollte. Allerdings hat Markus mich dann mit einem Kleinen Gimmick überrascht, was ihm nachträglich eingefallen war.
Also hieß es anfangs wieder auseinander nehmen.
Dann hat er das Loch für die zweite Schraube ebenfalls aufgefeilt und noch einen zweiten Taster hineingesetzt.
Der Sinn der Übung? Nach einer kleinen Änderung in der Verkabelung waren die Accent LEDs und die Luxeon getrennt ansteuerbar.
Das Ergebnis dieser stundenlangen Arbeit ist mehr als zufriedenstellend, hier nochmal ein DANKE, Markus!
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